Sonntag, 19. Juli 2009

Gruseln im "Hamburg Dungeon"

Am Dienstag Nachmittag waren wir in der Speicherstadt und schauten uns „Hamburg Dungeon“ an. In dieser Erlebniswelt geht es um die Hamburger Stadtgeschichte, die höchst gruselig dargestellt wird. Die einzelnen Räume sind unterschiedlich dekoriert, mit toten Menschen, Spinnen und Spiegeln, und beschäftigen sich mit den unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel dem großen Brand, der Pest, der Verfolgung des Piraten Störtebecker o. ä. Dorothee beispielsweise durfte einem Arzt bei der Pestbekämpfung assistieren.

Die Räume sind teils so dunkel, dass man nicht sieht, wohin man läuft, manchmal werden die Besucher erschreckt von Menschen, die aus Gittern springen. Oder Flo musste bei der Erzählung mitmachen, als es um die Inquisition ging: er wurde schließlich kastriert. Natürlich nur in der Geschichte. Die Wildwasser-Fahrt war eine Gondel, in die sechs Leute passten, und die im Kreis fuhr. Am Ende wurde immer eine mit einem Quietscheentchen erschreckt, das eigentlich eine Gummiratte war. Den Abschluss bildete eine Fahrt in die Hölle mit dem „Free Fall“. (Autor muss sich noch auten!)

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